weise nur knapp die Hälfte der Brennstoffenergie in elektrische Energie umgewan-
• Von nichts kommt nichts. Man kann höchstens soviel an elektrischer Energie be-
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ze über Stoffeigenschaften und das Verhalten der Stoffe. Hierzu
sind sogenannte
Zustandsgleichungen erforderlich, die einen mathematischen Zusammenhang zwi-
schen den Zustandsgrößen eines Stoffes, z. B. dem Druck, der Dichte und der Tem-
peratur herstellen. Die Ermittlung der Zustandsgleichungen — sie müssen für jeden
Stoff experimentell bestimmt werden — fällt in den Aufgabenbereich der Thermody-
namik. Zur vollständigen Beschreibung eines Energieumwandlungs- oder -übertra-
gungsvorganges ist es erforderlich, die Zustandsgleichungen der beteiligten Stoffe
neben den Hauptsätzen zu kennen.
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