Bereits 400 v. Chr. war Krebs für Hippokrates keine unbekannte, wenn aber doch eine sehr seltene Krankheit. Der römische Arzt Galen benutzte das Wort „Tumor“ (Schwellung), um eine Krankheit, die von dem griechischen Wort «tymbos» stammt und Grabhügel bedeutet.
In der heutigen Zeit wird die Diagnose „Krebs“ so häufig wie noch niemals zuvor gestellt. Doch die seuchenhafte Ausbreitung begann erst nach der industriellen Revolution.
Die moderne Onkologie
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert für dieses Jahrhundert, dass jeder dritte Mensch an Krebs sterben wird. Somit hängt also laut WHO über jeder Familie, ja sogar über jedem von uns, das Schwert des Damokles. Schon wird wieder (gewollte) Panik verbreitet.
Die gängige Praxis der modernen Krebstherapien scheint absolut nutzlos. Denn es wird nur operiert, verstrahlt und vergiftet was das Zeug hält. Meist ist der Patient eher tot als der Krebs. Eine wirkliche Ursachenforschung unterbleibt.
Die moderne Onkologie basiert sich auf mehreren Theorien. Eine Theorie ist, das Krebs durch Virusarten verursacht wird (denen man ja mit einer Impfung vorbeugen kann, siehe HPV, so können die Kassen klingeln). Wieder andere Theorien machen fehlgeleitete immunologische Prozesse verantwortlich. Andere wiederum das Vorhandensein von Karzinogenen (krebsauslösende Stoffe). Diese Theorien haben ein gemeinsames Merkmal: Das bösartige Entarten der Zellen.
Laut der Onkologen, basiert das Tumorwachstum auf einer grenzenlosen Vermehrung von Zellen, die nicht auf das Wachstum von anderen Geweben des Körpers abgestimmt ist, und auch nach dem Entfernen von etwaigen Karzinogenen, Röntgen-oder radioaktiver Strahlung, Trauma, etc. zum Stillstand führt. Laut gängiger Lehrmeinung entstehen Tumorzellen aus normalen Zellen von Organen und Geweben. Im Gegensatz zu normalen Zellen, erwerben sie neue, speziell erbliche morphologische und funktionelle Eigenschaften. Die Zellen von bösartigen Tumoren können in die Lymph-und Blutgefäße einwachsen, dort abbrechen und vom Blut- und Lymphstrom zu anderen Organen und Geweben transportiert werden. Durch diese Metastasierung, die ein weiteres Merkmal von bösartigen Tumoren ist, wird die Entstehung von weiteren Tumoren begünstigt.
Unsere heutigen „Krebsärzte“ gehen davon aus, eine Krebserkrankung als nicht ansteckend zu betrachten. Die mehr als 200 verschiedenen Krebsarten erfordern natürlich eine differenzierte Behandlung. In der praktischen Anwendung von traditionellen, onkologischen Methoden wird nicht nur dem Krebs, sondern auch dem daran Erkrankten mit traumatischen Behandlungen das nun folgende Leben zur Hölle gemacht: Operationen, Bestrahlung und Chemotherapie gehören nun zum Alltag der dadurch immer kränker werdenden Menschen.
Aber es ist bekannt, dass:
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Chirurgische Eingriffe in der Regel den Krankheitsprozess nicht beseitigt, was die Rezidive (das Wiederauftreten einer Krankheit) mit einer sehr hohen Sterblichkeit bezeugen.
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Bestrahlungen rufen einen Zerfall, aber nicht die Vernichtung der Tumorzellen hervor. Diese Bestrahlungen, die ja eigentlich den Krebs vernichten sollen, stellen wiederum Karzinogene dar, was den Krankheitsprozess verschlimmert und nicht verbessert.
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Bei der Chemotherapie verwendet man Immunodepressiva und toxische Präparate, z. B. Asoiprite oder Kampfvergiftungsmittel (die ersten Chemo-Präparate waren z.B. das amerikanische Embichin und das sowjetische Novoembichin. Beide sind die Analogien zum Kampfvergiftungsmittel Iprit. Jetzt versucht man das Senfgas BOW anzuwenden)
Die verschiedenen Entstehungstheorien. Woher kommt der Krebs?
Ich möchte gleich sagen, dass die Experten des Methodischen Technologiezentrums „Drevo Roda“ in Moskau glauben, dass die Ursachen von Krebs nicht nur auf der körperlichen Ebene, sondern auch auf der Informationsebene unserer Gedanken und Gefühle, und auf der Ebene unserer Beziehung zum Leben zu suchen sind. Schließlich erkrankt nicht nur der Körper, sondern auch der Geist, und Heilung ist ein komplexer Prozess jeder einzelner Ebenen unseres irdischen Daseins ( Körper, Geist, Seele, Gedanken, Gefühle etc.).
Aus der Sicht der tibetischen Medizin ist Krebs in erster Linie das Ergebnis eines unangemessenen Kontaktes mit anderen Formen des menschlichen Lebens, sowie Verstöße gegen die Energiebilanz im Körper. Die Chinesische Medizin sieht die Ursachen von Krebs in der Verletzung der Zirkulationsenergie, und in der allgemeinen Schwächung der Immunität.
Wir kommen nun zu anderen Theorien, wie Krebs auf der physischen Ebene entstehen kann:
Die Theorie der Virchow Irritation
Im Jahre 1863 betonte Virchow, dass eine Krebserkrankung letztlich das Ergebnis einer Reizung darstellt. Seiner Überzeugung nach entsteht Krebs als Reaktion auf eine andauernde Reizung des Gewebes. Da nun ständig Reparaturmechanismen im Gange sind, kann es dadurch leichter zu Fehlern bei der Zellteilung kommen. In Folge dessen entwickeln sich Krebszellen.
Im Jahr 1915 schien diese Theorie eine experimentelle Bestätigung zu erhalten: Der Erfolg der japanischen Wissenschaftler Yamagavy Ishikawa war ein Beispiel für die praktische Anwendung der Theorie der Virchow Irritation. Die Wissenschaftler brachten zwei bis drei mal die Woche Steinkohleteer auf die Haut von Kaninchenohren auf. Nach drei Monaten bildeten sich Tumore auf der Haut der Kaninchenohren. Doch schon bald traten Schwierigkeiten auf: Nicht immer zeigte sich nach einer Reizung eine kanzerogene Wirkung. Die Entwicklung von Sarkomen blieb zum Teil aus. Das heißt, nicht jeder Stoff, der zu einer Reizung führt, hat eine Krebs erzeugende Wirkung.
Im Jahr 1923 entdeckte Otto Warburg den Prozess der anaeroben Glykolyse in Tumoren. Auf der Grundlage seiner Theorien formulierte er 1955 eine Reihe von Beobachtungen und Hypothesen. Er betrachtete die maligne, also bösartige Entartung von Zellen zu einer Rückkehr zu primitiveren Formen der Existenz von Zellen. Ebenfalls 1923 fand Warburg heraus, dass Tumore weniger Sauerstoff aufnehmen, aber dafür mehr Milchsäure als normales Gewebe produzieren. Er stellte fest, dass der Prozess der Atmung in der Krebszelle vollkommen anders abläuft als in normalen Zellen.
Die Parasitentheorie
1989 erläuterte zum ersten Mal die Biologin T.L. Swischova die Trichomonaden-Theorie. Laut dieser Theorie ist die Krebszelle eine einzellige Parasitenform, die Trichomonade. Ein Tumor ist ihrer Meinung nach nichts anderes als eine Kolonie von diesen Parasiten, die sich in einer „sitzenden“ Position befinden.
Die Trichomonaden sind in der Lage, Krebserkrankungen hervorzurufen, denn diese Parasitenkolonien können ununterbrochen wachsen, sich ständig zusammenballen und sie sind in der Lage, zu metastasieren, um so neue Kolonien zu bilden. Das führt zu pathogenen (krankhaften) und toxischen (giftigen) Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Trichomonaden sind einigen Blut- und Gewebe-Elementen sehr ähnlich. Sie sind in der Lage, körpereigene Substanzen zu produzieren. Die Hauptansteckungsquelle ist der Mensch selbst. Trichomonaden werden von Mensch zu Mensch übertragen. Denn im menschlichen Organismus leben drei Arten von Trichomonaden: Die Arten, welche im Genitalsystem leben (sexuell übertragbar), Mundtrichomonaden und als dritte Gruppe, die Darmtrichomonaden.
Die ersten Symptome, die man bei einem Befall spürt, sind unter anderem: Paradontose, Magengeschwüre, Erosionen der Gebärmutter oder eine Entzündung der Prostata.
Dr. O. I. Eliseeva hat einhundert an Krebs erkrankte Personen untersucht und dabei festgestellt, dass ein Tumor eine Symbiose von Pilzen, Trichomonaden, Chlamydien und Viren ist.
KREBS, eine Pilzinfektion?
Im Jahr 1983 veröffentlichte der Onkologe Tullio Simoncini die Ergebnisse seiner Forschungen und sagte, dass die Ursache von Krebs keine falsche Zellteilung ist. Viel mehr handelt es sich um eine Infektion mit dem Hefepilz Candida. Dieser Hefepilz, der von Natur aus parasitär lebt, kommt auch bei gesunden Menschen vor. Ein starkes Immunsystem hält Candida unter Kontrolle, aber wenn der Körper geschwächt ist, breitet sich der Pilz durch den Körper aus und kann bösartige Tumore verursachen. Die Stoffwechselprodukte von Candida schwächen das Immunsystem und führen dazu, dass man sich krank und schwach fühlt.
Dr. Simonchini wurde klar, dass Krebs falsch behandelt wird: „Ich sah, wie viele Menschen leiden. In der Kinder-Onkologie-Abteilung, wo ich arbeitete, starben alle Kinder.“ Der Wunsch, Patienten zu helfen, führte ihn zu neuen Wegen, um diese Krankheit zu behandeln. Dr. Simonchini beschloss, alles was er über Krebs wusste, zu verwerfen und begann selbst eigene, unabhängige Forschung zu betreiben.
Er fand heraus, dass alle Arten von Krebs, unabhängig davon, ob sie in Organen oder Geweben gebildet wurden, weiß waren. Er kam zu folgenden Schlussfolgerungen:
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Der Pilz Candida, in der Regel durch eine starke Immunität kontrolliert, beginnt in einem geschwächten Körper sich zu vermehren und bildet eine Art „Kolonie“.
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Wenn ein Körper mit Soor (Hefepilzen) infiziert ist, versucht er, sich vor einer regelrechten Invasionen zu schützen.
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Immunzellen bauen eine schützende Barriere auf. Das ist ein traditionelles Arzneimittel mit dem Namen Krebs.
Der Krieg gegen das menschliche Immunsystem
Trotz der „Bemühungen“ der Ärzte steigt jedes Jahr die Zahl der Krebspatienten. Ist es nicht eher ein gut geplanter Krieg gegen das menschliche Immunsystem, ein Krieg, der mehr und mehr bitter ist? Chemotherapien enthalten hoch toxische Verbindungen und töten die Zellen des Immunsystems. Aber der Candida wird nicht entfernt.
Die letzten Fragmente des Immunsystems, so zu sagen, die letzte Bastion, die den chemischen Angriff überlebt hat, ist nicht in der Lage, den Candida zu kontrollieren. Der Pilz kann nun unkontrolliert andere Organe und Gewebe besiedeln. Der Krebs breitet sich im ganzen Körper aus. Diejenigen, die nach Operation und Chemotherapie gesund scheinen, tragen nichts anderes als eine Zeitbombe in sich. Denn das Immunsystem ist ja vollkommen zerstört worden. Das Auftreten von Rezidiven ist hier nur eine Frage der Zeit. Mit anderen Worten: Chemotherapie tötet Menschen, anstatt sie zu retten. Um Krebs zu heilen, müssen wir das Immunsystem stärken und nicht schwächen oder gar zerstören.
Dr. Simonchini suchte nach einem wirksamen Fungizid (Antipilzmittel). Aber es wurde klar, dass Antipilzmittel nicht funktionieren. Candida mutiert schnell und passt sich an die entsprechenden Mittel an.
Es blieb nur eine, kostengünstige Alternative: Natriumbicarbonat. Aus irgendeinem Grund kann der Pilz sich nicht an Natriumbicarbonat anpassen. Dr. Simonchini gab seinen Patienten Natronlauge zu trinken oder injizierte das Natrium-Bicarbonat direkt in den Tumor.
Im Jahr 1983 heilte Dr. Simonchini einen Mann (Gennaro Sangerman), dem die Ärzte nur noch ein paar Monate Lebenszeit vorausgesagt hatten. Sein Lungenkrebs wäre zu weit fortgeschritten. Nach kurzer Zeit hatte er sich vollständig erholt. Der Krebs war verschwunden.
Mit vielen anderen Patientenerfolgen konsultierte Dr. Simonchini das italienische Gesundheitsministerium, in der Hoffnung, dass sie klinische Studien starten und seine Arbeiten überprüfen würden. Und nun raten Sie mal, wie das italienische Gesundheitsministerium reagierte? Sie entzogen ihm seine Approbation. Argumentation: Er hätte Patienten ohne genehmigte Medikamente behandelt. Doch es kommt noch „besser“.
Die Massenmedien starteten eine Kampagne gegen Dr. Simonchini. Sie setzten ihn der Lächerlichkeit aus und zogen seinen Namen durch den Dreck. Nun war auch bei Justitia kein Halten mehr: Dr. Simonchini bekam drei Jahre Gefängnis wegen angeblicher „Tötungen von Patienten“.
Das Gesundheitsministerium ließ verlauten, dass die Behandlung von Krebs mit Natriumbicarbonat „wahnhaft“ und „gefährlich“ sei. Und das in einer Zeit, in der Millionen von Patienten einen qualvollen Tod durch „bewiesene“ und „sichere“ Chemotherapien sterben, und weiterhin Ärzte, die Behandlung mit Natriumbicarbonat verweigern. Diese Hexenjagd war sicher kein Zufall.
Die Krebszellen enthalten einen besonderen Biomarker, das Enzym CYP1B1. Diese Enzyme sind Eiweiße, die als Katalysatoren für chemische Reaktionen dienen. CYP1B1 verändert die chemische Struktur der Substanz Salvestrol, das in vielen Obst- und Gemüsesorten zu finden ist. In Folge der chemischen Reaktion wird Salvestrol in eine Substanz umgewandelt, die nur die Krebszellen vernichtet! Die „normalen“ Zellen bleiben davon unberührt.
Salvestrol ist ein natürliches Mittel, das natürlicherweise in Obst und Gemüse vorkommt. Es soll die Früchte vor Pilzbefahl schützen. Pflanzen, die mehr zu Pilzbefall neigen, enthalten größere Mengen an Salvestrol. Zu diesen Pflanzen gehören: Erdbeere, Blaubeere, Himbeere, Traube, Schwarze und Rote Johannisbeere, Brombeere, Preiselbeere, Äpfel, Pfirsiche, grünes Gemüse (Brokkoli und Kohlarten), Artischocken, Rote und Gelbe Paprika, Avocado, Spargel, Aubergine.
Das wissen auch die Agrartechniker und die Pharmakologen. Sie haben nun folgendes ersonnen:
Fungizide (Antipilzmittel) werden großflächig auf die Pflanzen versprüht. Die Antipilzmittel verhindern, dass die Pflanzen in ihren Früchten Salvestrol bilden. Der natürliche Krebsschutz in unserer Nahrung ist dahin (ein Schelm, der böses dabei denkt!). Denn nur unbehandeltes Obst und Gemüse produziert diesen schützenden Stoff.
Profit durch Krebs
Das Problem der Krebsbehandlung ist überfällig. Das wissen wir alle. Millionen spüren es täglich in ihrem Körper. Matthias Rath, MD klagte deshalb vor dem Internationalen Gerichtshof gegen den Völkermord der medizinischen Mafia und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Seiner Meinung nach werden die bestehenden Erfahrungen der erfolgreichen Behandlung von Krebs ignoriert. Und das aus Angst vor dem Verlust eines enorm profitablen Geschäftes, dass auf der Angst vor Krebs aufgebaut wurde. Denn wer mit einfachen, kostengünstigen und natürlichen Mitteln geheilt werden kann, braucht keine Chemotherapie, Strahlentherapie usw.
Vorzeitige Todesfälle von Millionen von Menschen sind weder zufällig noch das Ergebnis der Nachlässigkeit der Ärzte. Die pharmazeutische Industrie plant den Ausbau der globalen Pharmamärkte. Doch mit Menschen, die schnell wieder durch kostengünstige Mittel gesunden, kann man das nicht erreichen.
Die Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten würde zu einer signifikanten Reduktion oder zu einer vollständigen Beseitigung von Medikamenten auf den Märkten führen. Daher müssen die pharmazeutischen Unternehmen systematisch die Prävention und Bekämpfung von Krankheiten be- und verhindern.
Die profitwilligen Pharma-Konzerne nutzen hierzu ein komplexes Geflecht von Akteuren und Komplizen in Wissenschaft, Medizin, Medien und Politik. Regierungen ganzer Nationen sind manipuliert oder arbeiten unter der Leitung von Lobbyisten und ehemaligen Beschäftigten der pharmazeutischen Industrie. Das Geschäft mit der Krankheit ist einfach zu wertvoll, um es aufzugeben. Nicht die Gesundheit und das Leben von Hunderten von Millionen spielen dabei eine Rolle, nur deren potenzielle Krankheiten, die natürlich auf eine maximale Dauer ausgelegt werden müssen.
Wer hat gesagt, dass Krebs unheilbar ist?
Dr. Richard Day, Leiter der Eugenik im Rockefeller-Clan, hielt 1969 in Pittsburgh vor Ärzten eine Rede über die bevorstehenden Veränderung der globalen Gesellschaft. Die anwesenden Ärzte mussten ihre Aufnahmegeräte ausschalten und durften auch keine Notizen machen, während er eine lange Liste von geplanten Aktionen für die globale Gesellschaft vorlas. Aber einer der Ärzte machte sich Notizen über das Projekt des Social Engineering, und veröffentlichte dann diese Informationen. Unter anderem sagte Richard Day: „Wir sind jetzt in der Lage, jede Art von Krebs zu heilen. Alle Informationen darüber sind in der Rockefeller Foundation enthalten.„
Day meinte auch, wenn die Menschen langsam sterben „durch Krebs oder durch etwas anderes“, so wird die Wachstumsrate der Bevölkerung verlangsamt …
So ist Krebs auch heute noch weltweit unheilbar, weil es profitabler ist! Politik und Medizin sind nicht daran interessiert, sie gesund zu sehen. Und erst recht wollen sie nicht, dass Sie ein langes Leben führen. Die Ressourcen der Erde schwinden, die Rentenkassen sind überall leer. Die Mindestarbeitszeit steigt stetig an. Da kommen für den „Otto-Normal-Verbraucher“ nur zwei Dinge in Frage: Entweder ein „sozial verträgliches Ableben“ vor der Verrentung durch eine lange, schwere Krankheit, oder wir nehmen unsere Gesundheit wieder selbst in unsere Hände.
Wer sich für letzteres entscheidet, dem seien hier die Russischen Heilgeheimnisse besonders ans Herz gelegt. Denn mit den Russischen Heilgeheimnissen kann sich jeder nun selbst helfen. Mit diesen einfachen Techniken kann sich jeder seine Gesundheit wieder holen und bewahren. Das Spektrum dieser einzigartigen Methoden reicht von A wie Augenerkrankungen über R wie Rückenbeschwerden bis Z wie Zahnregeneration.
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[Quellen: www.bio-lavka.kiev.ua/litradsh16.shtml /newspark.net.ua/society/pribyl-ot-rakovyx-zabolevanij-glava-iz-knigi-yustasa-mallinsa-ubijstvo-ukolom-ch-1/]
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