Monatsthema 08/2012: Handball



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08 12 Handball d

 
Doppel:
Wird der Ball geprellt, muss anschliessend ein Pass oder Wurf folgen. Erneu-
tes Prellen, nachdem man den Ball (mit einer Hand oder beiden Händen) blockiert 
hat, ist nicht erlaubt.
Einwurf:
Beim Einwurf muss sich ein Fuss auf der Einwurflinie befinden.
Freiwurf:
Nach einem Foul, technischem Fehler etc. wird ein Freiwurf ausgeführt. 
Geschieht das Vergehen zwischen der Freiwurflinie (gestrichelte Linie drei Meter 
vor dem Kreis) und dem Tor, muss der Freiwurf auf der Linie ausgeführt werden. Bis 
der Freiwurf ausgeführt wird, dürfen sich keine Angreifer mehr zwischen Kreis und 
Freiwurflinie aufhalten.
Fuss:
Wird der Ball mit einem Körperteil unterhalb des Knies berührt, gibt es einen 
Freiwurf für die gegnerische Mannschaft.
Kreis:
Steht eine Angreiferin im oder auf dem Kreis, wird auf Abwurf für die vertei-
digende Mannschaft entschieden. Steht eine Verteidigerin im Kreis, um eine Spielerin 
am Torwurf zu hindern, wird auf 7-Meter entschieden. Bei einem Sprungwurf in den 
Kreis, muss der Ball vor der Landung geworfen werden. Ansonsten zählt das Tor nicht.
Pass an den Torhüter: 
Der Rückpass zum im Handballkreis stehenden Torhüter 
ist nicht erlaubt und hat einen Freiwurf für die angreifende Mannschaft zur Folge.
Schritte:
Mit dem Ball sind drei Schritte erlaubt.
7-Meter: 
Wird ein Spieler am direkten Torwurf gehindert (Halten, Stossen, von der 
Seite oder von hinten Klammern) wird auf 7-Meter entschieden. Bei der Ausführung 
muss sich ein Fuss ständig auf dem Boden befinden. Dieser darf die 7-Metermarkie-
rung nicht berühren.
Strafen: 
Im Handball kennt man gelbe und rote Karten und Zweiminutenstrafen. In 
der Schule ist es nicht nötig, Karten zu verteilen. Für ein grobes Foul soll jedoch eine 
Zeitstrafe ausgesprochen werden. Der hinausgestellte Spieler kann ersetzt werden, 
da möglichst viele spielen sollen.
Stürmerfoul:
Rennt ein Angreifer in einen stehenden Verteidiger, oder springt er 
mit dem Knie voran in die Abwehrmauer, wird auf Stürmerfoul entschieden. Dieses 
Vergehen darf in der Schule durchaus gepfiffen werden, da sonst einige das Gefühl 
haben, alles «mit der Brechstange» machen zu können.
Zeitspiel:
Der Ball darf maximal drei Sekunden lang gehalten werden. Diese Regel 
ist für die Schule weniger wichtig und sollte nicht allzu streng gehandhabt werden.

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