A „Der Gruß ist Ausdruck nach sozialer Eingebundenheit“



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Ма’lumki, salomlashish, xayrlashish, minnatdorchilikni ifodalovchi so'zlar nemis tilida odamga ism bilan murojaat qilinishi nemis tilidagi xushmuomalalikni ózbek va qoraqalpoq tillariga qiyoslaganimizda óziga xos kerak. Bularning barchasi nutq odobidir.

Nutqimizni tartibga solishga, xushmuomala va odobli bo'lishga yordam beradigan odob-axloq qoidalari mavjud. Bularga salomlashish, xayrlashish va minnatdorchilik formulalari kiradi.

Salomlashish insonning ijtimoiy integratsiyaga intilishining ifodasi bólib, u muloqot qilishga tayyorligini va kommunikativ qobiliyatini ko'rsatadi. Uchrashuv boshida salomlashish ham, uni yakunlash ham, salomlashuvchining va uning ijtimoiy va kommunikativ qobiliyatini ko'rsatadi O'zaro ta'sir." 11

Der Gruß ist Ausdruck des menschlichen Wunsches nach sozialer Eingebundenheit und zeigt seine Kommunikationsbereitschaft und kommunikative Bindungsfähigkeit. Sowohl der Gruß zu Beginn einer Begegnung als auch der, welcher sie beendigt, zeigt soziale und kommunikative Kompetenz des Grüßenden und seiner Interaktion.“11



Regeln und Normen: Gruß und Verabschiedung kontrastiv
A) „Der Gruß ist Ausdruck nach sozialer Eingebundenheit“
B) Gruß und Verabschiedung im interkulturellen Vergleich
1. Kontaktaufnahme
2. Kriterien der Grußwahl
3. Verbale Grußrituale
3.1. Begrüßung
3.2. Abschied
4. Non-verbale GrußritualeS
4.1. Blickkontakt
4.2. Mimik
4.3. Gestik
5. Exkurs: Veraltete Rituale?
5.1. Verbeugung
5.2. Handkuss
6. Begrüßungskonventionen
7. Verweigerung des Grußes
C) Vereinheitlichung der internationalen Grußrituale?
Bibliographie
A) „Der Gruß [als] Ausdruck nach sozialer Eingebundenheit“
Begrüßung[1] und Verabschiedung prägen den Anfang und das Ende jeder Begegnung. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit diesem Ritual[2], das sowohl verbale also auch nonverbale Elemente besitzt. Im Vorfeld soll jedoch zwischen Gruß und Anrede unterschieden werden. Auf Behandlung der Letzteren wird im Folgenden weitgehend verzichtet, um das Thema einzugrenzen. Das bedeutet, dass die Verwendung von Anredeformen wie „Du“, „Sie“ und „Ihr“ außer Acht gelassen wird und auch auf die Bezeichnung des Gesprächspartners nicht weite eingegangen werden soll. Stattdessen geht es um die in Deutschland gebräuchlichen Grußformeln. Zum Vergleich folgen immer vereinzelte Beispiele zu anderen Ländern, um die Vielfältigkeit der Grußformen darzulegen. Es wird jedoch auf kein Land detailliert eingegangen; vielmehr soll gezeigt werden, wieviel Bedeutung der Begrüßung und Verabschiedung im Gespräch zukommt, und wie leicht man dabei ins Fettnäpfchen treten kann, wenn man sich der kulturellen Gebräuche eines Landes nicht bewusst ist. Alle Kapitel dieser Hausarbeit beziehen sich auf das zwischenmenschliche Gespräch, und lassen Sonderformen der Kommunikation wie Telefonieren, Chat, Email usw. aus.
Bei einer Begrüßung werden sowohl territoriale, als auch imaginäre Räume durchbrochen. Die Wahl des Grußes wird bestimmt durch die sozialen Bindungen des Redners oder dessen Stellung in der hierarchischen Ordnung seiner Kultur. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass durch die Anwendung bestimmter Grußformeln sich die Grußpartner als einer bestimmten Gruppe angehörig fühlen können, sei es einer ethnischen Gruppe, einer Berufssparte oder Jugendliche einer bestimmten Altersklasse.
Welche Bedeutung der Kontaktaufnahme zukommt und nach welchen Maßstäben die Art der Grußformel angewendet wird, beschreiben die ersten beiden Kapitel der vorliegenden Arbeit.[3] Im Folgenden geht es um die bekanntesten Gruß- und Abschiedsformeln und auf welche Weise sie sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Das Grußritual besteht jedoch nicht nur aus verbaler Kommunikation; zu einem viel größeren Teil spielt die non-verbale Ebene eine Rolle. Das Spektrum reicht von kleinen, fast unsichtbaren Gesten bis hin zu bewussten Handlungen, wie z.B. dem Händereichen und soll in Kapitel 4 dargelegt werden. Es folgt ein Exkurs, der sich beispielhaft mit veralteten Ritualen beschäftigt, die vor nicht allzu langer Zeit noch gebräuchlich und eine Frage der Höflichkeit waren, jedoch mittlerweile nicht mehr oder nur von der älteren Generation verwendet werden. Um Begrüßungskonventionen geht es in Kapitel 6. Grußrituale, die in anderen Ländern zum Alltag gehören, rufen bei Europäern vielleicht Unverständnis und Befremden hervor. Diese Kapitel zeigt einige solcher Beispiele auf. Gehen die vorherigen Kapitel alle davon aus, dass der Gruß und der Abschied normalerweise erwidert werden, greift das letzte Kapitel die Situation auf, dass Grußformeln verweigert werden und die Konsequenzen einer solchen Nicht-Beachtung der Spielregeln.

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